Hainewalde wurde 1272 erstmals urkundlich erwähnt. Die Gründung erfolgte im Jahr 1326. grenzt im Osten an Großschönau. Mit einer Länge von 4,5 km. immer entlang des Mandautales bietet Hainewalde auch Ausflugsziele wie den Breiteberg mit 510 Meter Höhe.
Besondere Sehenswürdigkeiten sind unter anderem das Kyawsches Schloss Hainewalde welches von 1749 bis 1755 im Renaissancestil erbaut wurde. Der Förderverein „Erhaltung des Kanitz-Kyawschen Schlosses Hainewalde e.V.“ bemüht sich um den Erhalt des Baudenkmales. Für weitere Informationen rund um das Schloss besuchen Sie die Internetseite des Vereins.
Wie in Großschönau und Waltersdorf sind auch in Hainewalde viele Vereine und Organisationen wie die Freiwillige Feuerwehr, Hainewalderverein Obstbauverein e.V., Privilegierte Schützengesellschaft Hainewalde e.V., Evang.-Luth. Kirche Hainewalde, TSG Hainewalde, Oberländer Blasmusik, Rassegeflügelzüchterverein Hainewalde e.V., Rassekaninchenverein Hainewalde und der Hainewalder Kulturverein e.V. tätig.
Neben den schon erwähnten Schloss gibt es in Hainewalde viele weitere Sehenswürdigkeiten. So zum Beipsiel die Kirche mit der herrschaftlichen Gruft (Kyawsche Gruft) und dem Hospital, dem Wasserschloss, der Himmelsbrücke, der Karasekhöhle und den Breiteberg.
Ein besonderer Anziehungspunkt ist auch der Eurohof in Hainewalde welcher für Schulklassen u. sonst. Kinder-/Jugendgruppen, Kulturgruppen, Chöre, Orchester, Sportgruppen, Ferien– und Zeltlager und Pädagogische Tage geeignet ist . Viele weitere Informationen rund um Hainewalde bietet die Internetseite.